Pop-Up
Pop-Ups sind eine gute Möglichkeit, einen Online-Nutzer zu einer bestimmten Handlung aufzufordern – sie sollten jedoch sparsam eingesetzt werden, um die Absprungrate zu vermindern.
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Pop-Up – jetzt, schnell!
Pop-Ups sind digitale Anwendungen, die während des Besuches auf einer Website aufspringen und andere Teile der Benutzeroberfläche verdecken. Dadurch entsteht ein Eindruck von Dringlichkeit. Besonders Werbung in Pop-Ups wird als störend empfunden, darum sind die meisten User heute mit Pop-Up-Blockern in den Browsern unterwegs. Diese Blocker lassen sich jedoch umgehen, indem die Werbung mit Hilfe von Layer Ads direkt auf der Seite angezeigt wird anstatt in einem separaten Fenster. Als Entwickler sollte man solchen Maßnahmen sparsam umgehen, um nicht unnötig Sympathiepunkte zu verspielen.
Der sinnvolle Einsatz von Pop-Ups
Pop-Ups können sehr wertvolle Tools sein, wenn man sie geschickt einsetzt. Als Beispiel soll die Aufforderung zum Eintragen in den Newsletter dienen: Ein neuer Nutzer besucht Ihre Internet-Seite und findet die Inhalte recht interessant. Verlässt er die Seite wieder wird es jedoch wahrscheinlich so sein, dass sie schnell in Vergessenheit gerät. Was könnte eine bessere Möglichkeit sein, um dauerhaft mit dem Kunden in Verbindung zu bleiben, als ein regelmäßiger E-Mail Kontakt? Stellen Sie dem Kunden einen nützlichen Content in Aussicht, wenn er sich in Ihren Mail-Verteiler einträgt. Diesen Hinweis auf Ihren Newsletter lassen Sie zu einem vorher definierten Zeitpunkt in einem Pop-Up aufblitzen. Nicht gleich zu Beginn des Besuches, sondern am besten kurz bevor der potenzielle Kunde die Seite wieder verlassen möchte.
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